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Sonntag, 29. April 2018

Liebe

Liebe

Alles was wir tun,
so wie wir handeln,
wie wir denken,
ist Teil eines lebenslangen Prozesses,
den wir durchlaufen.
Unsere Persönlichkeit spielt dabei
auch eine Rolle, doch oft sind es
unbewusste Dinge, die uns entscheidend
beeinflussen, die uns leiten und Antrieb
schenken.

Wir wandeln zu oft auf unbewussten Pfaden,
zum Teil sogar schlafwandlerisch
und im Glauben daran,
wir seien
DIE Macht
in unserem Leben.

So wandeln wir wohl alle durch das Leben
und alle scheinen da Ähnlichkeiten auf zu weisen,
wie wir ja Äußerlich auch ähnlich sind,

und doch tickt jeder Mensch dann wieder ganz
individuell, hat seine eigenen Vögel, sag ich
ganz gerne, der eine hat mehr,
der andere vielleicht
auch nur einen einzigen,
aber großen ;-)

Was verbindet uns dann,
wenn wir doch nicht gleich sind?

Ich denke, es ist die Liebe.

Die Liebe, sie schenkt uns all das, was wir
vermissen oder zu vermissen glauben.

Wenn wir zweifeln, kann uns die Liebe helfen,
wieder zu vertrauen und dass wir den Glauben an das
Gute im Menschen nicht verlieren.

Die Liebe schenkt uns Zuversicht, wenn wir die
Hoffnung verloren haben, wenn wir meinen, alles
sei pechschwarz, - so ist es doch die Liebe, die
uns diesen Blickwinkel verschafft, auch über dieses
Schwarz- über die Ränder hinaus zu blicken und
zu sehen, dass da noch ganz andere Farben im
Spektrum vorhanden sind.

Sind wir traurig, ist es die Liebe,
die uns wieder ein Lächeln schenken kann, denn
wenn wir die Liebe zulassen, fühlen wir uns
bereichert, fühlen uns wohl und unser Herz
beginnt wieder zu strahlen.

Wer Ängste hat, braucht sich nur der Liebe
in sich zu erinnern. Die Ängste schwinden,
weil sie im Lichte der Liebe nicht den Platz
finden, den sie brauchen, um weiter genährt
zu sein.

Auch die Verurteilung schwindet,
wer sich auf die Liebe enlässt. Sie
vermag alle Bitterkeit in uns auf zu lösen,
macht unsere Herzen wieder weich.

Es ist die Liebe,
die uns verbindet,
die uns stärkt und uns
das beste Gefühl schenkt,
das wir
fühlen können.

Liebe



Dienstag, 17. April 2018

Wortlosigkeit

Es gibt Tage, da möchte ich
einfach nur im Bett bleiben,
nicht s tun, nur schlafen.
Gedanken ziehen vorüber,
manche werden los gelassen,
andere beschäftigen weiterhin
und erschweren das Gemüt.

Ich möchte weinen.
Doch es geht nicht.
Die Tränen stecken fest,
können sich nicht lösen.

Mein Herz, offen und verletzlich-
doch wie kann ich erklären,
was selbst verständlich.

Das Wesen der Menschen
so unterschiedlich-
obwohl wir dennoch
alle letztendlich
nur nach einem uns sehnen,

nach Liebe, die nicht verletzt.

Mir tut es aufrichtig leid,
wer nicht versteht,
möchte niemandem weh tun,...

doch manchmal muss ich mich
selber schützen-
und kann nicht in Worten
vermitteln...

denn die Wahrheit
bleibt subjektiv im
Raume hängen.
Ist nur eine
Momentaufnahme.

Lieber bin ich still.
Ziehe mich
zurück.

Wortlosigkeit?
Nein, eines sollst du
schon wissen:

"Ich hab dich lieb!"

Foto: seagull-2536477- Pixabay








Sonntag, 1. April 2018

Schönen Ostermontag!

Hallo meine Lieben, gerne könnt ihr den Ostergruß an eure Lieben schicken, ich freue mich sehr, wenn euch das Bild gefällt und Freude bereitet :-)

FROHE OSTERN


Ich wünsche euch allen ein wunderschönes Osterfest!
Lasst es euch gut gehen!!!

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Herzlichen Dank an alle, die mir so treu auf meinem Blog folgen und auch allgemein,
all ihr Lieben, ich drück euch ganz herzlich, 
eure Iboneby